IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg

DWIF-Corona-Kompass mit Fakten für Destinationen, Gastgewerbe und Freizeitwirtschaft

Nach Hochrechnung des DWIF ist allein für den März und April mit Umsatzeinbußen von rund 24 Mrd. Euro in den Destinationen in Deutschland zu rechnen. Hierbei wurde die teilweise bestehende, aber rückläufige Nachfrage in den ersten Märzwochen berücksichtigt und unterstellt, dass die Reise- und Bewegungseinschränkungen bis mindestens Ende April andauern. Worauf der Deutschland-Tourismus sich jetzt einstellen muss...

Fakten für Destinationen, Gastgewerbe und Freizeitwirtschaft

Sie alle sind mit der Bewältigung der durch das Coronavirus ausgelösten Krise beschäftigt. Die Nachfrage bricht ein, Existenzen stehen auf dem Spiel, ein Ende ist nicht absehbar. Wie groß die Verluste an Nachfrage, Umsätzen und Einkommen sein werden, wird sich erst allmählich herausstellen.
Sicher ist: Die Tourismus-Branche trifft es extrem hart und sie wird eine lange Erholungsphase benötigen.
Sicher ist auch: Die Unternehmer*innen, Geschäftsführer*innen und alle diejenigen, die Rückgänge quantifizieren und darüber in internen Gremien oder der Öffentlichkeit berichten müssen, werden fragen: Trifft es uns härter als andere, genauso stark oder kommen wir vielleicht glimpflicher davon, weil unsere kreativen Gegenmaßnahmen die Folgen abfedern? Leidet der Übernachtungstourismus stärker als der Tagestourismus? Wie sehr trifft es die einzelnen Segmente der Freizeitwirtschaft?
Sie brauchen Vergleichszahlen, der DWIF liefert Ihnen das erforderliche Benchmarkwissen: Schritt für Schritt und immer dann, wenn belastbare Daten vorliegen.
Mehr Informationen finden Sie hier.